Datenpflege ist unbeliebt, aber sehr essenziell.

Seit ich Unternehmen bei der Einführung und Betreuung von IT-Systemen begleite, zieht sich ein Thema durch alle Projekte: Die Herausforderung, Daten aktuell, korrekt und konsistent zu halten. Besonders deutlich zeigt sich das im Bereich von CRM-Systemen – hier gibt es Unmengen unstrukturierter Informationen: Gesprächsnotizen, E-Mails, Grafiken, Ideen.

Die manuelle Pflege dieser Daten ist aufwendig und oft fehleranfällig. Trotzdem bleibt sie zentral. Ohne gute Datenbasis können Systeme ihren Nutzen nicht entfalten.

Hier einige Anwendungsbeispiele aus der Praxis, wo KI konkret unterstützen kann:

  • Gesprächsprotokolle werden automatisch transkribiert.
  • Aufgaben, Termine und Zuständigkeiten werden direkt erkannt und ins System übernommen.
  • Sprachlich beschriebene Ideen wandeln sich in strukturierte Mindmaps oder To-do-Listen.
  • Wiederkehrende Aufgaben mit klaren Regeln können vollständig an die KI übergeben werden.

Das Ergebnis? Mehr Effizienz – und mehr Entlastung.

Von Klicks zu Gesprächen

Was sich gerade grundlegend verändert, ist die Art, wie wir mit Technik interagieren. Früher war das „Gesicht zur Maschine“ (das GUI) fest definiert. Wir passten uns Tastatur, Maus und Formularlogik an. Heute gibt es eine 180 Grad Wende: Die Maschine passt sich uns an. Sprache wird zur neuen Schnittstelle. KI versteht Kontext, interpretiert Inhalt und kommuniziert natürlicher.

Das ist ein enormer Fortschritt in Richtung Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit.

Weniger Routine, mehr Mensch

KI hilft, repetitive Aufgaben abzugeben und das ist keine Kleinigkeit.
Denn: Menschen sind nicht gemacht für monotone Prozesse nach Schema F. Unsere Stärke liegt in Komplexität, Kreativität und Intuition. Wenn Technik also Routinen und z.B. Gesprächsprotokolle automatisch transkribiert und zusammengefasst werden. gewinnen wir Zeit für die wirklich wichtigen Themen:

  • Strategie
  • Ideen
  • Kundenbeziehung
  • Zusammenarbeit

Und ganz nebenbei verbessert sich die Datenqualität und das wiederum schafft die Grundlage für fundierte Entscheidungen.

Fazit:
KI kann im Arbeitsalltag dort entlasten, wo manuelle Prozesse bisher bremsen. Sie ergänzt bestehende Systeme nicht als Ersatz, sondern als sinnvoller Helfer.
Und das Beste: Sie stärkt den Menschen anstatt ihn zu ersetzen.

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